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Vom Alptraum zum eigenen Flugplatz:

Warum es Leute gibt, die einem Flugverein den Rücken kehren und statt dessen die Mühen eines eigenen Flugplatzes auf sich nehmen ist vielen unklar.

Dabei ist doch in manchen Vereinen für Unterhaltung bestens gesorgt.

Kaum ein Fluggerät tut das was man von ihm erwartet, als Landebahn ein Geländepfad, Gebäude und Ausstattung- Sondermüll.

Veränderung auf keinen Fall, war schon immer so!

Obendrein noch die Alleswisser, Superpiloten und Philosophen, die täglich ihr Auftreten vor dem Spiegel üben, ohne jemals einen Finger zu krümmen.

Wer sich hier beschwert ist selber Schuld, ein Spielverderber,

funktioniert doch irgendwie.

Die gute Fee, bei der man in solchen Fällen eine alte Hütte mit Grasstreifen davor bestellen kann gibt`s ja nur im Märchen, oder ?

Wenn realistische Träume für Flieger wahr werden, sieht 

 das Ganze dann so aus.

 "Man hätte sich doch besser "neu" mit

 Asphaltbahn und Zufahrtstrasse

 wünschen sollen.  

Aber ohne das kompetente Mitwirken besagter Oberbremser sind auch hier schon einige Veränderungen sichtbar. Denn statt in Endlosdiskussionen zwischen Pessimismus und Nervenzusammenbruch  zu schwanken braucht man hier nur anzupacken. Welt wie bist du schön!

Ach, da ist ja noch die Sache mit der Erlaubnis.

Das Luftamt signalisiert " kein Problem für Ultraleicht" !:

Zustimmung der Gemeinde und des Landratsamtes vorausgesetzt.

Und hier hakt`s gewaltig. Gerade im ländlichen Bereich haben uns die Jungs der Verkehrsfliegerei, die Piloten von Hubschraubern und betagten Echo-Klasse Flugapparaten ganz schön in die Suppe gespuckt.

Flieger sind Terroristen, die mit ihren Schallemissionen ganze Landstriche unbewohnbar machen, den Schaden für Flora und Fauna noch nicht eingeschlossen.

So, oder so ähnlich sieht`s aus !

Dem Fortschrittsglauben unserer Gemeindeväter/ Mütter ist es zu verdanken, dass wir zumindest die Chance hatten, den ewigen Schwarzsehern das Gegenteil zu beweisen.

Nach einigen Wochen Flugbetrieb war klar, dass unsere Asso V kein heulender PS-Bolide mit ungeregelter Abgasführung ,  sondern ein modernes, geräuscharmes Sportgerät ist.

Also los :

Erstlandung unserer ASSO V am

2. April 2006 in Taufkirchen/Zeiling.

Zuschauermenge begutachtet  Michaelas perfekte Schlammlandung.

Die Erlaubnis bleibt und wird später problemlos um ein zweites Flugzeug erweitert.

Selbst anfängliche Kritiker sprechen nun von einer positiven Bereicherung des Gemeindelebens.

Fazit:  UL- Fliegerei macht Spaß und ist da wo sie hingehört!

Haas und Reh fressen sich am frischen Kleegras unserer Landebahn satt und die Anwohner genießen die tollen Rundflüge, Fliegerherz was willst du mehr.

Zurück zum Bau:

Weil Strasse vergessen (Wunschliste), muss jetzt der Auer ran.......

 hoffentlich übersieht keiner unsern
Winzling.............

           könnte doch sein ?

Einmal angefangen schreiten wir schnell voran.

Bretterverkleidung erneuern, Hallenboden betonieren und Planentor verkleiden, alles Freizeitsport mit Perspektive.

Ein WC mit Wasser- und Abwassertank muss auch sein !

Dann sieht das Ganze schon so aus:

fast fertig............

Kleinigkeiten fehlen noch, hier hilft wieder das Schicksal und besorgt einen Top Wintergarten als Tower, den wir ab Herbst 06, wird schon soo kalt, fleißig nutzen.

keine Sonnenterrasse, kommt aber gleich,

so, jetzt ist vorerst fertig.

So wurde mit etwas Einsatz, in relativ kurzer Zeit, der Traum vom eigenen Flugplatz für uns wahr, mit einem Bruchteil des Aufwands, den wir früher als Fischfutter verheizten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Stand: 06. August 2010.